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Pure: Digitalisierung fordert datenzentrierte IT-Infrastrukturen

Um dem Datenwachstum zu begegnen, benötigt es neue Ansätze und Architekturen. Nicht zuletzt durch die Digitalisierung entstehen immer mehr Daten außerhalb des Rechenzentrums und lassen sich mit heutigen Methoden nicht in Echtzeit verarbeiten. Pure Storage sieht die Lösung in einer datenzentrierten IT-Infrastruktur. Nur so sei eine schnelle, agile und automatische Verarbeitung moderner Prozesse möglich, ohne die Kosten aus dem Blick zu verlieren.

Güner Aksoy, Pure: »Eine datenzentrierte IT-Infrastruktur ist das Gebot der Stunde«Güner Aksoy, Pure: »Eine datenzentrierte IT-Infrastruktur ist das Gebot der Stunde«Das Datenwachstum verfolgt uns schon seit Jahrzehnten. Egal, welcher Studie man glauben mag, die Wachstumswerte sind enorm und mit neuen Technologien, dem Internet of Things (IoT) und nicht zuletzt der Digitalisierung, kommen ständig und vor allem schnell neue Daten hinzu. Allein in den letzten zwei Jahren wurden 90 Prozent der weltweiten Daten erstellt. Eine der größten Veränderungen ist, dass die meisten der heute erstellten Daten von Maschinen und nicht von Menschen, die Anwendungen verwenden, generiert werden.

»Die neue Herausforderung besteht darin, dass diese Daten `Schwerkraft haben´«, meint Güner Aksoy, Regional Sales Director Central Europe bei Pure Storage. »Wenn Daten am Netzwerkrand oder am Fertigungsstandort erstellt werden, können sie möglicherweise nicht in ein zentrales Rechenzentrum oder die Cloud verschoben werden, um in Echtzeit verarbeitet zu werden, wie es für das Unternehmen vielleicht erforderlich wäre. Wir beleuchteten das Thema der `Datengravitation´ und kommen zu dem Schluss: Eine datenzentrierte IT-Infrastruktur ist das Gebot der Stunde.«

Unternehmen müssen laut Pure in der Lage sein, Daten dort zu analysieren und darauf zu reagieren, wo sie entstehen. »Künstliche Intelligenz (KI) und Deep Learning (DL) heben das, was mit Analytik möglich ist, auf die nächste Stufe und beeinflussen jede Branche«, erklärt Aksoy. »Bis zum Jahr 2020, so prognostiziert Gartner, wird KI in fast allen software-gesteuerten Produkten und Dienstleistungen enthalten sein.«

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KI als Chance um Daten zu analysieren und zu transformieren
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