R.I.P. Work-Life Balance

Ich habs total vermasselt. Die Sache mit dieser Work-Life Balance. Nach schweisstreibenden Situationen mit Kindern, die ins Home-Office platzen und abendlicher oder sogar nächtlicher Arbeit an Business-Projekten erkläre ich diese famose Work-Life Balance endgültig für tot.

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*** Blog von Claudia Hesse, speicherguide.de ***

Bild: Adobe StockBild: Adobe StockEs gibt einfach nur ein Leben: So meine Erkenntnis, die nicht von einem Tag auf den anderen kam, sondern über diverse Jahre, in denen ich krampfhaft versucht habe, mein professionelles Leben vom privaten Leben zu trennen. Und das als alleinerziehende Mutter, die vorwiegend im Home-Office arbeitet.

Eine schier unlösbare Aufgabe.

In meinem – wie wahrscheinlich auch Ihrem – Leben habe ich diverse Rollen: Ich arbeite, bin Mutter, Tochter, Partner, Freund, Mitglied in einem Verein… vielleicht haben Sie sogar noch ein paar mehr!

Blöderweise scheinen sich diese Bereiche und Rollen schwer oder gar nicht voneinander trennen zu lassen und vermischen sich irgendwie immer. Ob wir das wollen oder nicht.

Glücklicherweise stehen Arbeitgeber dieser Tatsache immer offener gegenüber, zumindest immer mehr, und überlassen Ihren Angestellten ihr Leben, in dem die Arbeit ein wesentlicher Bestandteil ist, so zu managen, wie es für sie passt. Vor Jahren noch undenkbar.

Was das Problem mit dem Ausbalancieren des Lebens immer noch nicht löst. Wie es gehen kann und welcher Ansatz für mich – und vielleicht auch für Sie funktioniert, können Sie hier nachlesen.

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