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Speicherarchitekturen im Überblick

Die Speicherarchitektur bestimmt die Performance, das Management und die Data-Protection eines Rechenzentrums. Dabei stehen Administratoren unterschiedliche Optionen zur Verfügung. Die richtige Auswahl hängt dabei meist von den bestehenden Datenbeständen, Sicherungsanforderungen und Workloads ab.

Die Speicherarchitektur bestimmt die Performance, das Management und die Data-Protection eines Rechenzentrums (Foto: Micron).Die Speicherarchitektur bestimmt die Performance, das Management und die Data-Protection eines Rechenzentrums (Foto: Micron).Die heutige Speicherindustrie bietet zahlreiche Möglichkeiten, eine Speicherlandschaft zu gestalten. Dabei muss man unterscheiden, welche rein architektonischen Optionen es gibt und welche Technologien diese unterstützen können. Bei der Wahl stehen Kriterien wie der Datenbestand, das Datenwachstum, regulatorische Vorgaben für Backups und Speicherstandorte sowie geplante Workloads und Datenverschiebungen (Data Lifecycle Management) im Mittelpunkt. Dabei kann die Majorität der Administratoren nicht einfach auf der grünen Wiese starten. Vielmehr müssen sich existierende Architekturen und Technologien optimal einbinden lassen.

Bei der Planung und Gestaltung der Storage-Umgebung gilt es zunächst, die zugrundeliegende Architektur zu bestimmen, bevor dann spezifische Technologien in Erwägung gezogen werden.

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Die Storage-Struktur der Moderne ist hybrid
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