Für Speicher-Fans bietet der Media Markt derzeit einiges. Spannend für alle, die ihren Rechner beschleunigen möchten, die Sandisk »Extreme II« mit 480 GByte. Die SSD ist ab 199 Euro erhältlich.

Media Markt bewirbt aktuell eine Micro-SDHC-Karte von Samsung mit 32 GByte für 11 Euro. Das kompakte Medium eignet sich als Speichererweiterung für Tablets, Smartphones oder Action-Cams. Die16-GByte-Variante ist bereits ab 7 Euro erhältlich.

Die WLAN-Festplatte »Buffalo MiniStation Air 2« bringt nun eine Batterielaufzeit von zwölf Stunden auf die Waage. Neben einer 500-GByte-Version gibt es jetzt auch ein 1-TByte-Modell.

Mit der »TS-ECx80 Pro«-Serie kündigt Qnap einen NAS-System für Speicher-intensive Anwendungen und Virtualisierungsserver an. Das 10-GbE-fähige Gerät ist mit acht bzw. zehn SAS/SATA-Einschüben erhältlich. Ein Ausbau der Speicherkapazität ist zusätzliche 10-Bay-Erweiterungseinheiten möglich.

Der Wiesbadener VAD TIM belohnt zusammen den Fachhandel mit einem Fass Bier samt Zapfanlage. Das »Erfrischungsgetränk« erhalten Reseller, die als Neukunden ein Netapp »E2700« SAN-Storage kaufen.

Die 3D-V-NAND-Flash-Technologie, also ein Flash-Chip mit intern mehreren Schichten übereinander, führte Samsung letztes Jahr erstmals in Enterprise-SSD-Produkten ein. Nun will man sich mit dieser Technologie auch auf dem Consumer-Markt mit der »850 Pro«-SSD-Serie etablieren.

An angehende EMC-Implementation-Engineers für Networker/Data Domain richten sich die TIM Praxis-Workshops. Die ganztägigen Veranstaltungen sind kostenfrei und finden am 28. Juli und am 29. August in Wiesbaden statt. Kleine Kursgrößen sollen einen optimalen Wissenstransfer garantieren.

Dadurch, dass UASP (USB Attached SCSI Protokoll) unterstützt wird, erreicht die ESD400 beeindruckende Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 410 MByte/s beim Lesen und 380 MByte/s beim Schreiben. Viel praktische Software steht zum Download bereit.

Nur 39 Euro kostet der USB-Hub, an den sich bis zu zehn USB-Geräte wie beispielsweise USB-Festplatten, USB-Sticks, Drucker, Digitalkameras, iPod, Scanner oder Speicherkartenlesegeräte anschließen lassen.

Der Markt verlangt seit ein paar Jahren nach Big-Data- bzw. Software-Defined-Storage-Lösungen. Das Münchner Storage-Softwarehaus Open-E startet deshalb voraussichtlich eine vollkommen neue Produktlinie auf ZFS-Basis.