IBM schwört aufs Cognitive-Business

IBM zeigt auf der CeBIT 2017 Lösungen in der Praxis, die sich rund um das Thema Cognitive-Business und das CeBIT-Partnerland Japan drehen. IBM will Unternehmen dabei unterstützen: Den Weg zum Cognitive-Business ebnen, aktiv gestalten und erfolgreich umsetzen.

Eines der Highlights am IBM-CeBIT-Stand: ein mit Watson Technologie und mit intelligenten Assistenz-Funktionen ausgestatteter BMW-i8-Hybrid-Testwagen (Bild: IBM)Eines der Highlights am IBM-CeBIT-Stand: ein mit Watson Technologie und mit intelligenten Assistenz-Funktionen ausgestatteter BMW-i8-Hybrid-Testwagen (Bild: IBM)Gemeinsam mit Geschäftspartnern und Start-ups präsentiert IBM auf der CeBIT 2017 (20. bis 24. März in Hannover) an rund 100 Demopunkten Technologien und Lösungen, mit denen Unternehmen sich zu einem kognitiven Unternehmen entwickeln können. Es geht um die Intelligenz, die in Daten steckt und wie sich diese strategisch nutzen lassen. IBM stellt ihren CeBIT-Auftritt deshalb unter das Motto »Outthink limits – build a cognitive business«. Big Blue lehnt sich damit an das Topthema der CeBIT 2017 »d!conomy – no limits!« an.

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In Hannover sind deshalb am IBM-Stand unter anderem »IBM Watson«, Cognitive-Business und Expertise sowie Lösungen aus dem CeBIT-Partnerland Japan mit von der Partie. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten und Chancen, die sich Unternehmen durch die Digitalisierung und neuen Technologien eröffnen – allen voran das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine und zwischen Virtualität und Realität. IBM will Unternehmen genau dabei unterstützen: Den Weg zum Cognitive-Business ebnen, aktiv gestalten und erfolgreich umsetzen.

Kognitive Infrastrukturen auch bei Storage-Services

Zudem präsentiert IBM eine »Erlebniswelt Arbeiten«, die neue digitale Arbeits- sowie innovative Raumkonzepte vorstellt. Darüber hinaus können Kunden dank einer kognitiven Infrastruktur in jeder Phase ihrer Transformation mit Cloud-Lösungen und Services, Sicherheitslösungen sowie Rechen- und Storage-Leistungen unterstützt werden.

»Wer am ,Schon-immer-so’ festhält wird im Gestern verharren und keine Zukunft haben«, beschwört Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung bei IBM Deutschland und General Manager DACH. »Die Digitalisierung hat diese Entwicklung immens beschleunigt. Wir stehen bereits am Anfang einer neuen Ära: Digital ist die Basis, die nun mit digitaler Intelligenz verbunden wird. Wir zeigen, wie sich unsere Kunden über das klassische digitale Geschäft hinaus mithilfe kognitiver Lösungen zu Unternehmen von morgen entwickeln. Die CeBIT 2017 ist dafür die ideale Erlebnisplattform.«

Digitale Technologien entwickeln laut IBM eine rasante Disruptions- und Innovationsdynamik, die sich auch in der Interaktion zwischen Mensch und Maschine zeigt. So wird am IBM-Stand der Roboter »Connie« die Messebesucher begrüßen. Der Roboter arbeitet übrigens im Rahmen des IBM-Watson-Programms seit knapp einem Jahr als Concierge für das Hilton McLean im US-Bundesstaat Virginia.

»IBM Watson« soll zeigen, was er in BMW-i8-Prototypen bewerkstelligen kann

Auch intelligente Assistenzsysteme im Auto sind Thema bei IBM: Gemeinsam mit BMW wird daran gearbeitet, IBM Watson in vier BMW-i8-Prototypen zu implementieren. Die mit Watson ausgestatteten BMW i8s werden in der Lage sein, Verhaltensweisen, Tendenzen und Vorlieben des Fahrers zu verstehen und zu erlernen.

Ein weiteres CeBIT-Topthema auf dem IBM-Stand: das Zusammenspiel zwischen Virtualität und Realität. Hier lässt sich die kognitive Security-Welt in einer Virtual-Reality-Umgebung erleben. IBM verspricht, dass Besucher ein Sicherheitszentrum (SOC) eines großen Unternehmens betreten und innerhalb des Szenarios wird eine Cyber-Attacke nachgestellt, bei der jeder aus erster Hand erlebt, wie IBM Watson hilft, Bedrohungen mit kognitiven Fähigkeiten zu identifizieren und abzuwehren.

IBM auf der CeBIT 2017:
Halle 2, Stand A10

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