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Identitätsschutz: Passwort vs. Biometrie

In der globalen Security-Studie »Future of Identity« hat IBM 4.000 Erwachsene in Deutschland/Europa, den USA und in Asien befragt. Überraschendes Ergebnis: Sicherheit geht vor Bequemlichkeit. Während Millennials zunehmend Biometrie zum Identitätsschutz präferieren, setzt die Generation 55+ lieber weiter auf starke Passwörter. Firmen sollten sich dieser Entwicklung nicht verschließen.

Security-Studie »Future of Identity«Security-Studie »Future of Identity«Ein Passwort sollte möglichst komplex und willkürlich sein, bestehend aus Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben und Sonderzeichen. Allerdings benötigt der digitale Nomade von heute, zum Teil weit mehr als nur eine Handvoll Passwörter. Jungen Erwachsenen ist dies meist zu anstrengend. Zu diesem Ergebnis kommt die IBM Security-Studie Future of Identity. Hierzu wurden 4.000 Erwachsene in Deutschland/Europa, den USA und in Asien befragt. Unterschiede ergeben sich vor allem in Bezug darauf, wie die Befragten ihre Online-Accounts und Daten absichern: Während die ältere Generation vor allem auf traditionelle Passworthygiene setzt, nutzen junge Erwachsene eher Biometrie, Multifaktor-Authentifizierung und Passwort-Manager, um ihre Geräte und Profile zu schützen. Die Zukunft des Identitätsschutzes liege laut IBM daher in Plattformen, die ein breites Spektrum zielgruppengerechter Authentifizierungsmöglichkeiten bieten.

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IBM Security-Studie: Die wichtigsten Ergebnisse
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