Das  externe SoHo-RAID schützt den Anwender vor einem Datenverlust bei Ausfall einer Festplatte. Die zwei möglichen SATA-Laufwerke lassen sich einzeln, im Stripe-Set oder gespiegelt verwenden. Mit der USB-3.0-Schnittstelle ergibt sich eine knapp dreimal so schnelle Performance als mit USB 2.0.

Die USB-3.0-Festplatten »HD-HXU3 DriveStation USB 3.0« von Buffalo sind mit einem bis zwei TByte erhältlich. Im Hands-on-Test der speicherguide.de-Redaktion ist das 1-TByte-Modell rund dreimal schneller als ein vergleichbares USB-2.0-Laufwerk.

Ungewöhnliches Format und Plattenanordnung zeichnen das N8800Pro aus. Insgesamt sind 16 TByte an Kapazität möglich. Das Betriebssystem bietet alles, was man von KMU-Arrays heute erwartet. Das System lässt sich zudem über eSATA-Schnittstellen erweitern.

Das Disk-Subsystem »RS8-FS« lässt sich im Mischbetrieb mit bis zu acht SAS/SATA-Festplatten bestücken. Es ist mit einem Single-FC-Controller mit zwei 4-Gbit/s-Interfaces ausgestattet und für den SAN-Einsatz konzipiert. Im Hands-on-Test von speicherguide.de glänzt das Array mit hohen Leistungswerten aber auch mit Kompatibilitätsschwächen.

Der speicherguide.de-Redaktion liegt eines der ersten Muster von Seagates portabler TByte-Festplatte »FreeAgent Go 1TB« vor. Die opulente Speicherkapazität wird mit einer etwas höheren Bauform verkauft. Das Laufwerk gefällt mit einer robusten Bauweise und einem akzeptablen Preis-/Leistungsverhältnis.

Kompaktes NAS-Barebone für bis zu fünf SATA-Festplatten. Synology adressiert mit dem »DS1010+« kleinere Büros, Arbeitsgruppen und Heimanwender. Das Gerät ist mit einem umfangreichen Funktionsangebot ausgestattet und arbeitet auch als iSCSI-Target.