Zstor GS-Cube8: Leiser und hyperkonvergente Mini-Cluster

Einen auf die Anforderungen von Niederlassungen und Abteilungen abgestimmten hyperkonvergenten Mini-Cluster stellt Zstor mit der »GS-Cube8«-Serie vor. Die kompakten All-in-One-Server basieren auf Storage-Spaces-Direct (S2D) und sind entweder auf Kapazität bzw. Performance optimiert. Die flüsterleise und kleine Desktop-Bauform soll auch einen Einsatz in Büroumgebungen ermöglichen.

Zstor GS-Cube8: Leiser und hyperkonvergente Mini-ClusterZstor GS-Cube8: Leiser und hyperkonvergente Mini-ClusterZstor stellt mit dem GS-Cube8 ein hyperkonvergentes Cluster-System im Miniformat vor. Basierend auf Storage Spaces Direct (S2D) stehen zwei Systeme in kompakten, flüsterleisen Mini-Desktop-Gehäusen bereit, die entweder Kapazitäts- oder Performance-optimiert eine in sich geschlossene, hoch verfügbare Cluster-Umgebung bereitstellen. Beide Systeme sind über 25-GbE-Schnittstellen miteinander verbunden, mit voller RDMA-Unterstützung. Laut Hersteller handelt es sich um eines der kleinsten und leisesten S2D-Hyper-Converged-Cluster.

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Die Komplettsysteme der GS-Cube8 Serie, bestehend aus zwei unabhängigen Nodes in Mini-Desktop-Gehäusen, sollen ab sofort verfügbar sein. Der Preis des 2-Node-Clusters beginnt bei 7.000 Euro, für ein System mit sechs 4-TByte-HDDs sowie zwei 240-GByte-SSDs und 50-Gbit/s-Ethernet. Enthalten ist zudem eine 2-jährige Garantie inklusive eines deutschsprachigen, technischen Supports.

Komplett-Cluster auf Kapazität oder Performance optimiert

Der Kapazitäts-optimierte Zstor GS-Cube8-CAP nutzt als internen Speicher sowohl schnelle SSDs, als auch hoch kapazitive Festplatten mit einer Nutzkapazität von 65 TByte. Die Zstor GS-Cube8-PER-Systeme arbeiten als auf Performance optimierte Variante mit Hochleistungs-SSDs und nutzbaren 20 TByte. Die Verwaltung lässt sich über separate, integrierte IPMI-2.0-RJ45-Schnittstellen durch Fernwartung durchführen, wobei darüber hinaus eine zentrale Überwachung durch gängige SNMP-Tools möglich ist. Als Betriebssystem kommt pro Server-Node der Windows Server 2016 in der Datacenter-Version zum Einsatz, die über S2D die eingebauten SSDs und Festplatten verwalten.

»Mit unseren GS-Cube8-Lösungen bringen wir bewährte Rechenzentrums-Technologie zu Niederlassungen und Abteilungen, die im Mini-Format und aufgrund der flüsterleisen Lüfter selbst in normaler Büroumgebung eingesetzt werden können«, sagt Helmut Kopel, Geschäftsführer bei Zstor. »Rechenleistung dort bereit zu stellen wo diese benötigt wird, steigert lokale Produktivität, entlastet das WAN durch Dezentralisierung und vereinfacht die zentrale Administration durch den Einsatz bekannter, hoch verfügbarer RZ-Technologien.«

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