Infinidat betont: unsere Arrays sind schneller als All-Flash

Mit der »Faster Than All-Flash Challenge«-Kampagne lädt Infinidat die Anwender ein, die Performance ihrer »InfiniBox«-Storage-Arrays gegen All-Flash-Lösungen zu testen. Infinidat ist sich sicher: Wir schaffen das.

»Faster Than All-Flash Challenge«-Kampagne (Bild: Infinidat)»Faster Than All-Flash Challenge«-Kampagne (Bild: Infinidat)Sind Festplatten-Arrays des Hersteller Infinidat bei realen Workloads tatsächlich schneller als All-Flash-Lösungen? Infinidat proklamiert dies schon länger mit seinen »InfiniBox«-Speicherlösungen der Enterprise-Klasse mit Skalierungsmöglichkeiten bis in den PByte-Bereich. Jetzt will man es in realen Vergleichstests belegen. Das Unternehmen startete die »Faster Than All-Flash Challenge«-Kampagne, bei der Interessenten eingeladen werden, die Performance des Infinibox-Speichersystems gegen ihre vorhandenen All-Flash-Speichersysteme zu testen – natürlich bei realen Workloads.

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Viele Kunden, die bereits die Infinibox einsetzen, würden laut Infinidat aus eigener Erfahrung bestätigen, dass All-Flash-Arrays (AFAs) ihr Versprechen einer hervorragenden Applikationsleistung nicht bei allen Workloads erfüllen können. Denn der Nutzen von All-Flash-Arrays werde oftmals dadurch zunichte gemacht, dass entsprechende Innovationen an der Systemarchitektur fehlen. Dies ist der Fall bei AFAs, bei denen einfach nur schnellere Speichermedien (Flash) hinter nicht mehr zeitgemäßen Frontend-Architekturen eingesetzt werden, um die Performance zu steigern.

Infinidat kontra dem All-Flash-Mythos

»In den letzten Jahren gab es zahlreiche Anbieter von Speicherlösungen – sowohl Startups als auch etablierte Unternehmen –, die mit aggressiven und mit hohem finanziellen Aufwand betriebenen Marketingkampagnen für Flash-Medien als Universallösung für das Rechenzentrum geworben haben. Zugegeben – sie haben diesen Mythos damit durchaus überzeugend verbreitet«, erläutert Brian Carmody, Chief Technology Officer bei Infinidat. »Mit unserer ‚Challenge‘ wollen wir aber nicht nur den falschen Mythos des ‚All-Flash für alle Workloads‘ aus der Welt schaffen. Wir wollen Unternehmen auch zeigen, dass sie keine Kompromisse zwischen Kosten, Kapazität, Zuverlässigkeit und Performance eingehen müssen. Mit unserer Infinibox können Unternehmen alles haben, und wir sind bereit, ihnen dieses auch zu beweisen.« (Lesen Sie hier auch seinen Blog zum Challenge-Thema.)

Infinidat will erkannt haben, dass eine rein auf schnelle Flash-Medien fokussierte Speicherlösung nicht geeignet ist, um die realen Performance-Ansprüche von heutigen Unternehmen zu erfüllen. Daher entwickelte das Unternehmen eine innovative Speichersoftware-Architektur, die die nötige Anpassungsfähigkeit und Flexibilität zur Optimierung der Performance von Medien aller Art aufweisen soll – heute ebenso wie in der Zukunft.

Challenge wird mit Spende an Unicef unterstrichen

Für die Challenge legt Infinidat übrigens eine Menge Geld auf den Tisch: Wenn die Infinibox eine nach den Teilnahmebedingungen festgelegte höhere Performance bietet, spendet Infinidat im Namen des teilnehmenden Unternehmens die Summe von 10.000 US-Dollar an Unicef. Falls diese Performance nicht erreicht wird, spendet Infinidat die 10.000 US-Dollar stattdessen an eine wohltätige Organisation nach Wahl des Unternehmens. – Mit anderen Worten: Jede von Anwendern eingereichte und angenommene Herausforderung kostet Infinidat also so oder so 10.000 US-Dollar.

»Innovative Unternehmen wie Infinidat zeigen, dass die Speicherarchitektur immer noch eine Rolle spielt«, kommentiert Dave Vellante, Mitgründer & Chief Analyst von Wikibon, »und dass All-Flash nicht die einzige Möglichkeit ist, um die nötige Performance für Applikationen der Enterprise-Klasse bereitzustellen.«

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