Advertorial: Business-Continuity und Hochverfügbarkeit

DataCore SANsymphony sorgt beim mittelständischen Unternehmen Julabo für Ausfallsicherheit und Performance virtueller VMware-Maschinen in einem gespiegelten Rechenzentrum. Aus strategischen Gründen wurde in der Niederlassung in den USA ein eigenes Datacenter in Betrieb genommen, das mit dem RZ am Hauptsitz im Schwarzwald synchronisiert und von dort aus administriert wird.

Robert Thurnhofer, DataCore Software

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Julabo synchronisiert mit SANsymphony sein RZ im Schwarzwald mit der Niederlassung in den USA (Bild: Julabo).Julabo synchronisiert mit SANsymphony sein RZ im Schwarzwald mit der Niederlassung in den USA (Bild: Julabo).JULABO hat sich seit ihrer Gründung 1967 zu einer Top-Adresse für hochwertige, zuverlässige und leistungsstarke Temperierlösungen entwickelt. Vom Hauptsitz in Seelbach (Schwarzwald) aus betreibt das mittelständische Unternehmen Forschung, Entwicklung und Fertigung. Julabo unterhält zehn Niederlassungen auf drei Kontinenten, und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter weltweit, wovon etwa 350 am Hauptstandort beschäftigt sind.

Zentrale, flexible und ausfallsichere IT

Die IT-Abteilung kümmert sich in den zentralen Rechenzentren in Seelbach um den IT-Support, aber auch um Systemtechnik und die IT-Entwicklung rund um das ERP-System und weitere Schnittstellen. An die Zentrale in Seelbach sind bereits die Niederlassungen in den USA und den Niederlanden angebunden, weitere Niederlassungen folgen sukzessive. Für das IT-Team ist es dabei eine strategische Aufgabe, das Unternehmen optimal im Wettbewerb zu positionieren, und dabei einerseits die Datenhoheit in die Zentrale in Seelbach zu verlegen und andererseits Bedürfnisse des Marktes schnell und effizient in IT-Projekten umsetzen zu können. Die Forderung nach Flexibilität und Ausfallsicherheit führte zum Entschluss, ein umfassendes Infrastruktur- und Virtualisierungsprojekt durchzuführen. »Das komplette Infrastrukturprojekt für Netzwerk, Server und Storage mit DataCoreSANsymphony konnte zu den gleichen Kosten durchgeführt werden, die bei NetApp oder anderen Hardware-Anbietern allein durch die Storage-Lösung angefallen wären«, sagt Jürgen Jonescheit, CIO bei Julabo.

Hochverfügbarkeit mit automatischem Failover

Julabo unterhält auf dem Gelände ein gespiegeltes Rechenzentrum mit unterschiedlichen Brandabschnitten sowie einen dritten RZ-Standort für die Auslagerung des Backups. Mit der Implementierung der IT-Systeme wurde der Systemintegrator Leitwerk beauftragt. In Zusammenarbeit mit dem IT-Team führte der IT-Dienstleister eine flächendeckende Einführung von VMware durch: Vom ERP-System MS Dynamics über das CRM- und Qualitätsmanagement und Antiviren-Software, MS SQL und Email- und File-Services, Domain Controller und das Software- und Workspace-Management von Matrix42 sind heute sämtliche relevanten Systeme auf 170 virtuellen Maschinen virtualisiert. In jedem Rechenzentrumsabschnitt sind dazu zwei ESX-Server installiert und redundant ausgelegt.

Zur Virtualisierung der Speicherkapazität läuft SANsymphony von DataCore in der aktuellen Version V10 auf je einem HP-Server mit Direct-Attached-Storage vom Typ HP D2700. Für zusätzliche Performance sorgen PCIe-Flash-Speicherkarten von Fusion-IO. Die Migration von der phyischen auf die virtuelle Infrastruktur mit einer nutzbaren, hochverfügbaren und performanten Gesamtkapazität von 50 TByte erfolgte innerhalb von zwei Monaten.

Die Software-defined-Storage-Plattform SANsymphony liefert dabei Storage-Services auf Enterprise-Level: Von der Virtualisierung der sämtlichen Speicherkapazitäten und automatischen Provisionierung, der synchronen Spiegelung zwischen den RZ-Abschnitten über zentrale Administrationstools für das Monitoring und unterbrechungsfreie Datenmigration bis hin zu High-Speed-Caching und Auto-Tiering für ein effizientes Performance-Management.

5-fache Performance-Steigerung

Für optimale Performance arbeitet SANsymphony mit DataCores adaptiver Parallel-I/O-Technologie, die eine automatische I/O-Lastenverteilung zwischen Prozessorkernen ermöglicht. Das DataCore Auto-Tiering sorgt zusätzlich für die automatische, granulare Verteilung von Daten auf Block-Ebene, mit dem Effekt der Performance-Steigerung wichtiger Unternehmensapplikationen sowie kosteneffizenter Speicherung von weniger anspruchsvollen Daten. »Hardware-Lösungen hätten mit der doppelten Anzahl an Spindeln den DataCore-Wert nicht erreicht und brechen mitunter bei einem Füllstand von 80 Prozent weiter ein«, sagt Julabo-CIO Jonescheit.

US-Standortanbindung über Riverbed WAN-Optimierung

DataCore ermöglicht standardmäßig neben der synchronen auch eine asynchrone Spiegelung für die Replikation an entfernte Standorte. Dies konnte Julabo nachträglich nutzen, als man beschloss, die stark wachsende Niederlassung in Allentown (Pennsylvania) mit rund 30 Mitarbeitern im Osten der USA mit einem eigenen Rechenzentrum auszustatten und vor Ort für höhere Performance von Systemen sorgen zu können.

Dort wurden die gleichen Komponenten verwendet, jedoch kleiner dimensioniert. So kommen in der 11-TByte-Umgebung zwei ESX-Server und zwei DataCore-Knoten zum Einsatz. Leitwerk konfigurierte die erforderliche Hardware inklusive der Software-Komponenten in Deutschland vor, um sie anschließend im US-Werk von Julabo vor Ort inklusive der nötigen Anwendungsdaten zu installieren und über eine VPN-Leitung mit Seelbach zu verbinden. Die Administration des Rechenzentrums erfolgt jetzt durch die zentrale IT-Abteilung in Seelbach.

»DataCore hat sich bei uns wegen des sehr guten Preis-/Leistungs-Verhältnisses und der hervorragenden technischen Konzeption, etwa beim Auto-Failover für Hochverfügbarkeit oder dem Auto-Tiering für die Performance, durchgesetzt und in der Praxis überzeugt. Die Flexibilität durch die Hardware-Unabhängigkeit hat aber nicht nur technische und funktionale Vorteile. Sie ermöglicht uns den flexiblen Ausbau unserer Infrastruktur mit hoher Kosteneffizienz und Wirtschaftlichkeit, da wir nun herstellerunabhängig sind«, resümiert CIO Jonescheit.

Weitere Informationen

Datacore Software GmbH
Bahnhofstraße 18, D-85774 Unterföhring
Tel: +49 (0)89 – 46 13 57 00, Fax: +49 (0)89 – 461 35 70 90
E-Mail: [email protected]

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