Am 23. Mai 2017 geht’s zur »Fujitsu World Tour« nach Berlin

Die Fujitsu-Roadshow tourt zwischen März und Oktober 2017 durch insgesamt 22 Länder auf sechs Kontinenten. Am 23. Mai 2017 macht die Fujitsu World Tour Stopp in Berlin. Auf der Tour zeigt Fujitsu, wie Kooperationen mit Kunden die digitale Transformation vorantreiben.

Auf den Terminkalender damit: 23. Mai 2017 gastiert »Fujitsu World Tour« in Berlin (Bild: Fujitsu)Auf den Terminkalender damit: 23. Mai 2017 gastiert »Fujitsu World Tour« in Berlin (Bild: Fujitsu)Die Fujitsu-Roadshow tourt zwischen März und Oktober 2017 durch insgesamt 22 Länder auf sechs Kontinenten. Am 23. Mai 2017 macht die »Fujitsu World Tour« Stopp in Berlin. Auf der Tour nimmt sich Fujitsu vor, anschaulich zu zeigen, wie Kooperationen mit Kunden die digitale Transformation vorantreiben. Erwartet werden insgesamt über 14.000 Besucher.

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In der deutschen Hauptstadt ist der Ort des Geschehens die »Station Berlin«, ein ehemaliger Bahnhof mit mehreren Hallen und attraktivem Ambiente. Hier präsentiert Fujitsu eine interaktive Konferenz mit begleitender Ausstellung. Keynotes, Breakout-Sessions und ein Security-Roundtable gehören ebenfalls zum Programm. Ein Highlight ist das so genannte »Fujitsu Innovation Gathering«: Die »Fujitsu Laboratories of Europe« zeigen dort zukunftsweisende Produkte und Innovationen.

Es geht um Megatrends wie Cybersecurity, Künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge

Im Fokus steht in Berlin ebenso wie in den anderen Städten die digitale kreative Zusammenarbeit. Diese schöpferische Kooperation von Fujitsu mit seinen Kunden soll maßgeschneiderte Lösungsansätze erschließen, um das Wachstum der Unternehmen zu fördern.

Die »digitale Disruption« betrifft inzwischen Unternehmen aus jeder Branche und stellt die Betroffenen vor erhebliche Herausforderungen. Unternehmen, aber auch die Politik, haben begriffen, dass der Schlüssel zum Erfolg vor allem in der zugrundeliegenden IT-Infrastruktur und den entsprechenden Prozessen liegt. Beide müssen anpassungsfähig, hochmobil, sicher und skalierbar sein.

Fujitsu hat Herausforderungen und Ziele fest im Visier und zeigt im Rahmen der Tour ganzheitliche Lösungen, die auf bestehenden Systemen und Technologien aufbauen und diese entscheidend erweitern. Sie teilen sich in die Bereiche »Workplace Anywhere«, »Hyperconnected Business« sowie »Infrastrukturen für eine digitalisierte Welt« auf, und berücksichtigen dabei maßgebliche Megatrends wie Cybersecurity, Künstliche Intelligenz (KI; Artificial Intelligence – AI)und das Internet der Dinge (IoT – Internet of Things). Diese sind laut Fujitsu beispielhaft für die vertikalen Segmente Gesundheitswesen, Produktion, Transport, Handel und Finanzindustrie.

Für die Fujitsu-Roadshow gibt es eine neue Event-App

»Gerade angesichts des oft geradezu verstörenden Tempos und Ausmaßes der Disruption müssen Unternehmen und andere Organisationen ausgesprochen beweglich bleiben und stets bereit sein, dazuzulernen«, betont Dr. Joseph Reger, Fujitsu Fellow und Chief Technology Officer von Fujitsu in EMEIA. »Die zunehmende Komplexität überfordert den Einzelnen sehr oft. Deshalb favorisieren wir einen gemeinsamen Ansatz. Experten wie Fujitsu können dabei hilfreich und inspirierend zugleich sein, wenn es um die Entwicklung und Implementierung neuer Lösungen geht. Überall dort, wo die Roadshow Halt macht, wollen wir zeigen, wie aus Visionen Wirklichkeit werden kann. Unser Ziel ist es, alle losen Enden zusammenzufügen – wie zum Beispiel Künstliche Intelligenz, Cloud-Computing, das Internet der Dinge und Cybersecurity.«

Teilnehmer können sich mit einer neuen »Fujitsu Events App« ihren individuellen Fahrplan zusammenstellen sowie die aktuellsten Nachrichten zur Tour sichern. Die App ist im Apple-App-Store und bei Google Play verfügbar.

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