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Hands-on-Test: Revolt Slim-Powerbank mit 10.000 mAh

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*** Blog von Engelbert Hörmannsdorfer, speicherguide.de-Redaktionsmitglied ***

Schickes Design, Ladeleuchten, zwei USB-Anschlüsse für gleichzeitiges Laden zweier Geräte: die »Slim-Powerbank mit Alugehäuse 10.000 mAh«« (Bild: speicherguide.de)Schickes Design, Ladeleuchten, zwei USB-Anschlüsse für gleichzeitiges Laden zweier Geräte: die »Slim-Powerbank mit Alugehäuse 10.000 mAh«« (Bild: speicherguide.de)Es stand eine mehrtägige Geschäftsreise im Ausland an. Jetzt musste sie endlich her: eine Powerbank. Immer mehr mobile Geräte schleppt man mittlerweile so mit sich, und irgendein Ladegerät vergisst man immer (öfters).

Ich entschied mit für das Revolt-Modell mit der etwas längeren Bezeichnung »Slim-Powerbank mit Alugehäuse 10.000 mAh«, das es bei Pearl im Vertrieb gibt. Wenn, dann wollte ich schon Power dabei haben. Hier der Testbericht.

Wie andere Powerbanks passt es für alle Geräte mit USB-Ladekabel. Es hatte natürlich schon eine Grundladung, die erste Aufladung dauerte so nur ein paar Stunden. Vier blaue LEDs zeigen den Ladezustand an. Beim Aufladen blinken sie nacheinander auf. Leuchten alle vier ohne Blinken, dann ist’s aufgeladen.

10.000 mAh ist schon eine Hausnummer für eine Powerbank

Aufladen des Smartphones ist ganz einfach: Mit USB-Kabel verbinden, und los geht’s. Nach der Geschäftsreise – drei Tage – hab ich die Powerbank noch weitere Tage zuhause zum Aufladen meines iPhone 5S benutzt. Man will schließlich wissen, wie lange es geht bzw. hält: Zehn Tage speiste es mein Gerät. Wobei ich freilich dazu sagen muss, dass das iPhone natürlich nicht jedes Mal voll entladen war. Mal halb leer, mal fast leer, mal dreiviertel leer, je nach Benutzung. Aber zehn Tage lang drangehangen und aufgeladen – tja, 10.000 mAh ist schon eine Hausnummer. Ich muss freilich zugeben: Das ist auch der Wert, den ich in etwa erwartete. Wäre das Smartphone jedes Mal voll entladen gewesen, müsste es die Powerbank rund sechsmal schaffen, da im iPhone 5S ein Akku mit 1.560 mAh verbaut ist.

Weiterer Vorteil: Es lassen sich sogar zwei USB-Geräte gleichzeitig laden (mit 2,1 und 1,0 Ampere Ladestrom). Also beispielsweise Tablet und Smartphone gleichzeitig. An der Frontseite ist neben den beiden USB-Anschlüssen (zum Laden der Mobilgeräte) noch der Micro-USB-Port zum Laden der Powerbank angebracht. (Entsprechendes Kabel gehört zum Lieferumfang.) Außerdem ein kleiner Taster. Einmal drücken, leuchten für ein paar Sekunden die blauen LEDs auf zum Kontrollieren des Ladezustands. Zweimal drücken, und es leuchtet eine kleine weiße LED, sozusagen ein Miniatür-Taschenlämpchen für den Notfall.

Nachdem die Powerbank voll entladen war, ging ich daran, sie voll aufzuladen. Ja, das dauerte dann doch etwas, runde zehn Stunden. (Mit Stoppuhr hab ich’s nicht gestoppt.)

Powerbank – eine tolle Ergänzung zum Smartphone

Fazit: Alles in allem tut das Gerät, was das Datenblatt verspricht. Es ist sehr unkompliziert im täglichen Umgang. Mit 26,90 Euro liegt es preislich im Durchschnitt vergleichbarer Konkurrenzmodelle. Mit Abmessungen von 126 x 71 x 16 mm ist es sehr kompakt. Durch das Alugehäuse wirkt es sehr stabil und robust gegenüber Modellen mit Plastikgehäuse. Eine Ergänzung zum Smartphone und Tablet, die man nicht mehr missen möchte.

Mit Powerbank-gestählten Grüßen
Ihr Engelbert Hörmannsdorfer

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