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Technologiegetriebene Produktivität für mehr Wertschöpfung

Infor: Technologiegetriebene Produktivität für mehr WertschöpfunEiner Infor-Studie zufolge sind neue Technologien wie maschinelles Lernen und generative KI notwendig für die künftige betriebliche Effizienz. 75 Prozent der befragten Führungskräfte erwarten innerhalb von drei Jahren eine Produktivitätssteigerung um 20 Prozent. Etwa in dem gleichen Ausmaß sollen auch die Technologieinvestitionen steigen.

In einer internationale Umfrage hat Infor Meinungen von 3.600 Entscheidungsträgern aus verschiedenen Ebenen eingeholt. Darunter unter anderem C-Level aus 14 Ländern und sieben unterschiedlichen Branchen wie Automobilbau, Handel, industrielle Produktion, Nahrungs- und Genussmittel, Gesundheitswesen, Mode und Gastgewerbe. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass in den kommenden drei Jahren rund drei Viertel der befragten Unternehmen eine Produktivitätssteigerung von 20 Prozent erwarten. Zudem sind 80 Prozent der Meinung, dass solch ein Erfolg wesentlich von der Implementierung neuer Technologien abhängt. In Vorbereitung darauf beabsichtigen 78 Prozent der Unternehmen, ihre Investitionen in Technologie um mindestens 20 Prozent zu erhöhen.

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Die Untersuchung zeigt auf, welche Schritte die produktivsten Firmen bereits unternehmen, um ihre betrieblichen Abläufe zu beschleunigen und den maximalen Nutzen aus ihrer digitalen Umstellung zu ziehen. Als Hauptfaktoren der Wertschöpfung wurden, identifiziert:

  • Prozesse und Systeme: Effizienzsteigernde Tools werden eingesetzt, um Betriebsabläufe zu verbessern, Transparenz zu fördern und geschäftliche Kommunikation zu optimieren.
  • Agilität und Anpassungsfähigkeit: Der Einsatz von Spitzentechnologien, von generativer KI bis Prozessintelligenz, steht im Fokus, um Informationsgewinnung und Innovation zu priorisieren.
  • Datenzentrierte Unternehmenskultur: Informationen und Automatisierungstechniken werden unternehmensweit genutzt, um eine starke Datenbasis zu schaffen, die es den Mitarbeitern ermöglicht, innovativ zu sein und einen echten Mehrwert zu liefern.
  • Kundenorientierung: Der Kundenerfolg wird als entscheidend für den eigenen Erfolg angesehen. Daher integrieren die Unternehmen Kundenrückmeldungen in alle Bereiche ihrer Organisation, um sich effektiv auf neue Anforderungen vorzubereiten und wichtige Geschäftschancen zu nutzen.

Diese Ansätze sollen die zentrale Rolle der Technologie in der Steigerung der betrieblichen Effektivität verdeutlichen und der Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen.

80 Prozent der Meinung, dass solch eine Produktivitätssteigerung wesentlich von der Implementierung neuer Technologien abhängt. (Quelle: Infor)80 Prozent der Meinung, dass solch eine Produktivitätssteigerung wesentlich von der Implementierung neuer Technologien abhängt. (Quelle: Infor)

Wolfgang Kobek, EVP & General Manager International Business bei Infor, zufolge, stehen Unternehmen in der industriellen Fertigung, der Distribution oder in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie weiterhin vor erheblichen Veränderungen in ihren Branchen und Unternehmen: »Die Studie liefert konkrete Daten und Erkenntnisse darüber, wie man Technologie und Innovation erfolgreich einsetzt, um in einer sich schnell verändernden Welt mehr Wertschöpfung zu erzielen. Jedes Unternehmen will Technologie als Hauptreiber der Wertschöpfung nutzen. Unsere Untersuchung identifiziert die sogenannten Vektoren für die Wertschöpfung. Diese setzen die produktivsten Unternehmen für ihren Erfolg ein und dienen als Blaupause für andere Organisationen. Unternehmen müssen ihre Prozesse optimieren und kontinuierlich verbessern, die Möglichkeiten fortschrittlicher Technologien nutzen, Daten in die Entscheidungsfindung einbeziehen und die Kundenanforderungen in den Mittelpunkt stellen. Indem sie sich an diesen Vektoren orientieren, können Unternehmen ihre Gesamtproduktivität steigern und so eine echte Wertschöpfung sowie einen Wettbewerbsvorteil erzielen.«

»Die Infor-Studie macht deutlich, dass die eigentliche Herausforderung nicht nur in der Einführung von Technologie liegt, sondern in der notwendigen Veränderung der Denkweise und Unternehmenskultur« ergänzt Dr. Chris Brauer, Director of Innovation am Institute of Management Studies an der University of London. »Beides ist notwendig, um den Wert der Technologie zu erschließen. Erfolgreich werden jene Unternehmen sein, die bereit sind, ihre Prozesse weiterzuentwickeln und sich vollständig auf die datengesteuerte Entscheidungsfindung einzulassen, um eine klare Vision für die Zukunft zu entwickeln. Das ist ein vielversprechender Ausblick auf das, was noch kommen wird.«


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