Anzeige
Anzeige

Novastor Datacenter 10: Backup für skalierbare & resiliente IT

Novastor Datacenter 10: Backup für skalierbare & resiliente IT-UmgebungenMit Version 10 von Datacenter adressiert Novastor gezielt die Herausforderungen moderner IT-Infrastrukturen. Die Lösung bietet eine mandantenfähige Oberfläche, optimierte Cloud-Integration und vollständige Deduplizierung – ein Ansatz, der insbesondere MSPs, Kommunen und KRITIS-Betreiber ansprechen soll.

Der Hamburger Software-Hersteller NovaStor stellt mit NovaStor DataCenter 10 die neueste Generation seiner plattformübergreifenden Datensicherungslösung vor. Die Software richtet sich an mittelständische Unternehmen, Systemhäuser, öffentliche Einrichtungen sowie Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS). Laut Hersteller wurde die Software mit Blick auf steigende Anforderungen an Skalierbarkeit, IT-Sicherheit und Mandantenfähigkeit grundlegend überarbeitet.

Im Zentrum der neuen Version stehen eine zentrale Mandantenverwaltung, »leichte Cloud-Clients« für verteilte Systeme und ein vereinfachtes Lizenzmodell für Dienstleister. Ergänzend dazu hat Novastor ein »Welcome Back(up)«-Programm für Unternehmen aufgelegt, die ihre Datensicherung strategisch neu aufstellen möchten.

Anzeige

Mandantenverwaltung mit nur einem Login

Die in die Web-Oberfläche integrierte Mandantenfunktion soll die parallele Verwaltung mehrerer Kunden-, Standort- oder Abteilungssicherungen ermöglichen – zentral steuerbar über einen einzigen Login. Jeder Mandant lässt sich individuell konfigurieren und mit eigenen Reports und Abrechnungen versehen. Laut Novastor ist dies vor allem für Systemhäuser, MSPs oder kommunale IT-Dienstleister relevant, die eine gesetzeskonforme, mandantentrennte Dokumentation etwa im Sinne der NIS-2-Richtlinie benötigen.

Schnelle Cloud-Anbindung dank Light-Weight-Clients

Mit Version 10 führt Novastor sogenannte Light-Weight-Cloud-Clients ein, die sich direkt am zentralen Management-Server registrieren. Der Installationsaufwand soll minimal ausfallen und laut Hersteller lassen sich neue Clients in weniger als fünf Minuten einbinden. Updates erfolgen automatisiert, was die Absicherung von verteilten und hybriden IT-Umgebungen vereinfachen soll. Gerade für MSPs oder Unternehmen mit vielen Außenstellen entstehen dadurch neue Einsatzszenarien mit reduziertem Verwaltungsaufwand.

Deduplizierung jetzt auch für Windows-Backups

Zur Version 10 gehört auch die erweiterte Deduplizierungsfunktion, die nun auch Windows-Image-Backups (Bare-Metal), File-Backups und Hyper-V-Backups unterstützt. Die Vermeidung redundanter Daten soll Speicherplatz und Backup-Zeiten reduzieren – »ohne Kompromisse bei der Wiederherstellbarkeit«, wie der Hersteller betont.

Nutzungsbasierte Abrechnung soll für mehr Transparenz sorgen

Mit der Einführung von Backup Units als Abrechnungsbasis will Novastor eine höhere Transparenz im Lizenzmodell schaffen. Die nutzungsbasierte Einheit soll eine flexiblere Lizenzierung ermöglichen, speziell für Dienstleister mit mehreren Mandanten oder wachsenden Umgebungen.

Die Preise sind nicht öffentlich zugänglich. Der Hersteller legt Wert darauf, dass zuerst ein Gespräch stattfindet, in dem der Bedarf geklärt wird, um den Kunden bestmöglich zu unterstützen. Im Internet recherchieren wir unter anderem einen Preis von rund 7.500 US-Dollar für eine Lizenz mit 10 TByte Kapazität und zehn physische Server.