Datadobi kündigt StorageMAP 7.2 an
Datadobi stellt StorageMAP 7.2 vor: Die Software bietet mehr Transparenz und Kontrolle über unstrukturierte Daten. Neue Funktionen für Dateneinblicke und Automatisierungen sollen Unternehmen helfen, maximalen Nutzen aus ihren Daten zu ziehen, Kosten zu sparen, Risiken zu senken und ihre Speichernutzung zu optimieren.
Datadobi hat die allgemeine Verfügbarkeit der Software-Plattform StorageMAP 7.2 bekanntgegeben. In ihrer neuesten Version bietet die Datenmanagement-Lösung jetzt neben aussagekräftigen Metadaten-Einblicken auch erweiterte Reporting-Funktionen. Damit erhalten Führungskräfte im Bereich IT-Infrastruktur und Betrieb (I&O) unübertroffene Transparenz und Kontrolle über ihre stetig wachsenden Datenumgebungen und können den Wert ihrer Unternehmensdaten maximal erschließen. StorageMAP 7.2 senkt Kosten, optimiert die Speichernutzung, verringert Risiken und hilft Unternehmen, ihre Datenstrategien auf sich stetig ändernde geschäftliche und regulatorische Anforderungen abzustimmen.
Weil das Volumen unstrukturierter Daten jährlich um 30 bis 50 Prozent wächst, sehen sich I&O-Führungskräfte mit zunehmenden Herausforderungen bezüglich Kostenmanagement, Sicherheit und Governance konfrontiert. Gartner zufolge werden „bis 2028 über 70 Prozent der I&O-Führungskräfte Hybrid-Cloud-Speicherstrategien implementieren – ein deutlicher Anstieg gegenüber nur 30 Prozent im vergangenen Jahr“. StorageMAP 7.2 ist darauf ausgelegt, diesen Bedarf zu decken, indem es Firmen dabei unterstützt, effektivere datengestützte Entscheidungen zu treffen.
Kosten und CO2-Footprint reduzieren
Zu den Neuerungen in Version 7.2 gehören erweiterte Abfragefunktionen für Metadaten, die es Unternehmen ermöglichen, mit ihren Daten verbundene Kosten, CO2-Emissionen sowie StorageMAP-Tags präziser nachzuverfolgen. Das Update ermöglicht zudem die automatische Erkennung von Dell ECS™- und NetApp StorageGRID™-Objektspeichern. Damit lassen sich Mandanten und die zugehörigen S3-Buckets umgehend identifizieren, was die Verwaltung großer Objektspeicherumgebungen vereinfacht.
Aufbauend auf der vorhandenen Reporting-Funktion für verwaiste Daten über das SMB-Protokoll (Server Message Block) wird mit StorageMAP 7.2 die Unterstützung nun auch auf NFS-Umgebungen (Network File System) erweitert. Unternehmen können verwaiste Daten jetzt unter allen Daten, auf die über SMB- bzw. NFS-Protokolle zugegriffen wird, identifizieren und in Berichten erfassen. Dieser Ansatz ermöglicht das schnelle Auffinden von Daten, die aktuell keinem aktiven Benutzer zugeordnet sind. Darüber hinaus bietet ein erweitertes Lizenzierungsmodell Unternehmen die Flexibilität, die Nutzung der StorageMAP-Features ihren spezifischen Anforderungen entsprechend zu skalieren.