N-Tec Rapidcore-G4-Serie für Sansymphony-V PSP8 zertifiziert

N-Tec liefert seine hochverfügbaren Speicher der »rapidCore G4«-Serie vorinstalliert mit der Software-defined-Storage-Technologie von Datacore aus. Nun erhält der Ismaninger Hersteller für seine neue HA-Generation die Zertifizierung für das neueste Release »SANsymphony-V 10 PSP8«. Neu ist auch die Dual-Mirror-Option, mit der Daten zwischen drei Knoten gespiegelt werden.

Anfang des Jahres hat N-TEC seine neue vierte Generation der rapidCore Storage Server-Familie vorgestellt. Nun hat der Ismaninger Storage-Hersteller für seine Hochverfügbarkeitsspeicher die Zertifizierung für DataCores aktuelle SANsymphony-V-Version erhalten. Die Software ist standardmäßig vorinstalliert, ab sofort mit dem neuen Release 10 PSP8.

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Die Zertifizierung und das Konzept »Schlüsselfertig aus einer Hand« garantiert laut N-Tec größtmögliche Betriebssicherheit und Kompatibilität. »Der Kunde erhält damit eine Gesamtlösung und auch nur einen Ansprechpartner«, sagt Sven Meyerhofer, N-Tec-Geschäftsführer gegenüber speicherguide.de. »Es wird wirklich sehr geschätzt, sich bei Fragen nur an einen zentralen Ansprechpartner wenden zu müssen, der sich zuverlässig um wirklich alle Belange kümmert die das System betreffen, also Hardware, Software, den Betrieb und den Service.«

Rapidcore-G4-Bundle im HA-Bundle mit Datacore Sansymphony-V.Rapidcore-G4-Bundle im HA-Bundle mit Datacore Sansymphony-V.

Hochverfügbar, schlüsselfertig und mit Dual-Mirror

Die neuen rapidCore G4-Systeme basieren auf Intels Skylake-Architektur. Sie nimmt bis zu 72 Festplatten oder SSDs verteilt auf drei getrennte Backplanes auf. Für Erweiterungen stehen bis zu 11 PCIe-Steckplätzen bereit. »Bei der Rapidcore-Serie hat der Kunde die Wahl zwischen konvergenten und hyperkonvergenten Konfigurationen«, erklärt Meyerhofer. »Bei diesen Hochleistungssystemen kommt mittlerweile überwiegend Flash-Technik zum Einsatz sowie schnelle NICs mit bis zu 25/40 Gbit oder auch 32G-Fibre Channel-HBAs, um auftretende Latenzen möglichst niedrig zu halten.«

Zu den Neuerungen gehört unter anderem die Dual-Mirror-Option, mit der die Daten nicht zwischen zwei Knoten gespiegelt werden, sondern auch auf einen dritten. Damit lassen sich die Daten auf bis zu drei Standorte verteilen. Dies sorgt nicht nur für zusätzliche Sicherheit, sondern bietet auch Wartungsvorteile. Da immer ein synchroner Datenspiegel aktiv ist, sei eine hundertprozentige Redundanz gewährleistet.

Die Preise variieren natürlich je nach Konfiguration: Der Einstiegspreis für eine schlüsselfertige und vorkonfigurierte HA-Lösung mit 5 TByte liegt bei 23.800 Euro netto. Dafür erhält man zwei gespiegelte Rapidcore Storage Server mit jeweils 5 TByte, inklusive drei Jahre Soft- und Hardware-Maintenance.

Rapidcore-G4-Vorstellung im Webcast

N-Tec stellt die neuen Rapidcore-Systeme in einem Webcast am 2. April vor. Interessenten können sich im Rahmen einer Live-Demo einen ersten Überblick verschaffen.

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