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Doc. tec. Storage beantwortet alle Ihre technischen Fragen zu Storage, Backup & Co.

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Doc. tec. Storage beantwortet alle Ihre technischen Fragen zu Storage, Backup & Co.
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Beiträge auf it-daily.net

Welchen Stellenwert haben Benchmarks und Performance-Tests (z.B. SPC-1 und SPC-2) bei der Anschaffung von Storage-Systemen? Produkte selbst zu evaluieren ist zeitaufwendig und kaum zu leisten, oder? Doc Storage erklärt, inwieweit dies ein gangbarer Weg ist.
Voll-Backups in Verbindung mit inkrementellen Sicherungen gehören zum Standard. Inwieweit macht es Sinn die wichtigsten Anwendungen getrennt zu sichern, um sie im Bedarfsfall schneller zurücksichern zu können? Doc Storage erklärt, welche Vorgehensweisen sich in der Praxis bewährt haben.
Trotz eigentlich besseren Wissens, herrscht vielerorts die Denke, das Backup ist auch ein gutes Archiv bzw. andersherum. Doc Storage erklärt, warum es sich um komplett unterschiedliche Vorgänge handelt und deswegen auch getrennt voneinander zu behandeln sind.
Cyberkriminalität und Ransomware-Angriffe gehören leider zum Alltag in IT-Abteilungen. Neben den Produktivdaten sind auch Backups ein Ziel, die es zu schützen gilt. Was halten Sie von Immutable-Backups, sind unveränderliche Sicherungen? Doc Storage erklärt den Stand der Technik.
Speichersysteme und ganze Rechenzentren sollen nachhaltiger werden und Energiesparen. Trotzdem wird im RZ nach wie vor sehr viel Wärme produziert. Es gibt erste Bestrebungen diese nutzbar zu machen. Wo stehen wir hier und wäre dies nicht eher ein zu verfolgender Trend?
CXL soll als Verbindung zwischen CPU und Speicher für schnellere Performance sorgen. Die Ankündigung ist nun auch schon einige Jahre alt, aber man hat den Eindruck, dass man CXL immer häufiger in Trendreports und Specs liest. Welchen Stand hat die Technologie bis dato?
Doc Storage wagt einen Ausblick auf das Storage-Jahr 2023: Anders als in den Jahren zuvor, sind die Trends nachhaltiger und bringen Unternehmen echte Mehrwerte. Das Wenigste ist wirklich neu, nur ist es aus Sicht des Docs an der Zeit zu investieren und Projekte umzusetzen.
Bei einem Festplattenausfall schützt RAID in einem Disk-Array vor Datenverlust. Wer auf High-Capacity-Laufwerke setzt muss aber Tage warten, bis eine neue HDD vollständig in den RAID-Verbund integriert ist. Mit den neuangekündigten 24- und 28-TByte-Platten wird es noch länger dauern. Erasure-Coding erscheint hier als die Zukunft. Warum?
Auf dem Storage-Event von it-dialy.net und speicherguide.de wurde die Kosteneffektivität von Magnetbänder diskutiert. Während die Tape-Fraktion dies vorrechnete, kamen von den Disk-Leuten direkt Wiederworte. Wie sieht Doc Storage die Debatte? Welches ist aus seiner Sicht das bessere Archivierungsmedium, Tape oder Disk?
Kein Internet ist in der heutigen Zeit schlimm. In der Geschäftswelt doppelt schlimm. Unser Doc Storage hatte eine Woche keine Verbindung. In seiner bekannten wohlwollend, zurückhaltenden Art schreibt er sich den Frust von der Seele…
Bis zu 22 TByte passen mittlerweile auf eine Festplatte. Mit wenigen Laufwerken lassen sich enorme Speicherkapazitäten darstellen. In kleinen Umgebungen sieht Doc Storage den Einsatz aber kritisch, vor allem in RAID-Systemen. Angesichts der Performance-Werte würde eine Wiederherstellung Tage bis Wochen dauern.
Nutzbare Daten sind viel Wert, heißt es. Doch wir haben längst den Überblick verloren. Daher geht es für Doc Storage nicht um das Sammeln, sondern um ein bewusstes und effizientes Datenmanagement. Er fordert Qualität über Quantität zu stellen und die Daten wirklich zu verstehen.
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