Raus aus dem Turnschuh-Backup

Nachdem nun viele ins Home-Office wechseln, zeigt sich, dass in kleinen Firmen und bei Einzelkämpfern Backups keine große Priorität genießen. Ein Turnschuh-Backup ist besser als keine Sicherung, in diesem Beitrag möchten wir mit Ihnen diskutieren, wie es Nicht-ITler besser machen könnten.

#RausAusDemTurnschuhBackup#RausAusDemTurnschuhBackupBei Selbständigen, Freiberuflern und im Home-Office fristen Backups in der Regel eher ein stiefmütterliches Dasein. Da sich auf speicherguide.de vor allem IT-Profis herumtreiben, möchten wir Sie in diesem Beitrag dazu animieren, über Strategien und Empfehlungen zu diskutieren – für Nicht-IT-Profis.

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Am weitesten ist das Turnschuh-Backup verbreitet. Das heißt, man kopiert Daten einfach mal auf einen anderen Datenträger. Natürlich manuell und in unregelmäßigen Abständen. Ehrlicherweise müssen wir gestehen, dass es auch in unserer Redaktion Arbeitsplätze gibt, die nach dieser Methode agieren…

Mit dem momentanen (notgedrungenen) Trend zum Home-Office entstehen bei vielen nun Fragen – oder sollten zumindest Fragen aufkommen. In größeren Unternehmen organisiert dies natürlich die IT-Abteilung, in kleineren Firmen ist dies nicht unbedingt der Fall. Und wie sich in Gesprächen zeigt, sind Kleinunternehmen, Handwerker, Freiberufler und Einzelkämpfer jeglicher Art, fast durchgängig schlecht aufgestellt.

Gesucht ist daher eine Art »Heim-Backup for Dummies«. Das heißt, mit möglichst wenigen Einstellungen.

Daher, was wäre Euer Tipp? Schreibt uns aber auch gerne, wie Ihr Euren Rechner sichert.

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