Novastor adressiert mit »NovaBackup 19« Rechtssicherheitsthemen

Ob Cyber-Attacken oder EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) – mit dem neuen »NovaBackup 19« adressiert Novastor die heutigen Backup-Anforderungen von Unternehmen.

Cyber-Attacken, Ransomware und EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sind die Themen der neuen Backup-Version »NovaBackup 19« (Bild: Novastor)Cyber-Attacken, Ransomware und EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sind die Themen der neuen Backup-Version »NovaBackup 19« (Bild: Novastor)Um Cyber-Attacken und der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu begegnen, muss Backup-Software nicht mehr nur einfach installiert, sondern rechtssicher geplant, eingerichtet und langfristig unterstützt werden. Auf diese veränderten IT-Bedingungen kleinere und mittlerer Unternehmen (KMU) reagiert jetzt das Hamburger Softwarehaus NovaStor mit der neuen Version »NovaBackup 19«. Denn die rechtssichere Implementierung der Datensicherung erfordert Kenntnisse der aktuellen Gesetzeslage und des neuesten Stands der Technik. Novastor pocht darauf, dass man als deutscher Hersteller von Backup- und Restore-Software über das entsprechende Fachwissen verfügt, das sich IT-Berater von Unternehmen und Systemhäuser eigentlich erst langwierig erarbeiten müssten.

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Und so betont das Softwarehaus, dass man mit Novabackup 19 nicht nur eine geeignete Backup-Software liefert, um Daten rechtskonform zu sichern. Viel mehr fließen darüber hinaus Novastors Erfahrung aus zahlreichen Backup-Projekten in deutschen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen in die Service-Leistungen des Herstellers ein. Vom Backup-Konzept bis zur Installationshilfe setzt Novastor sich dafür ein, mit Novabackup 19 eine gesetzeskonforme Datensicherungslösung für kleine wie mittlere Unternehmen umzusetzen.

Zu viele Backup-Projekte werden mangelhaft umgesetzt

Denn von der fehlenden Dokumentation bis zur Verschlüsselung des Backups durch Ransomware – in Unternehmen treten immer wieder Schäden und Probleme ein, vor denen die Backup-Software sie hätte schützen sollen. Novastor sieht die Ursache in der zunehmenden Digitalisierung sowie der extremen Auslastung von IT-Abteilungen, deren Fokus auf produktiven Anwendungen liegt. Daraus resultieren Mängel bei der Umsetzung von Backup-Projekten, die nicht von weiteren Funktionen der Backup Software behoben werden können.

Statt Backup-Software als Anhäufung möglichst vieler Funktionen anzubieten, setzt Novastor mit mit der neuen 19er Version den Fokus auf die ganzheitliche Lösung. Unternehmen würden mit der neuen Version neben einem beschleunigten Restore, verbesserter Überprüfung und weiteren Optimierungen umfangreiche Service-Leistungen erhalten. Hierzu zählen ein individuelles Datensicherungskonzept, Unterstützung bei der Implementierung, Überprüfung auf Anfälligkeit für Ransomware oder die Zertifizierung der Installation.

Datensicherung muss ganzheitlich betrachtet werden

Ob ein IT-Systemhaus Novabackup 19 implementiert oder Anwender das Projekt selbst umsetzen, Novastor gibt Prozesse vor, damit Backup-Software als rechtskonforme Datensicherungslösung funktioniert und Unternehmensprüfungen ebenso wie Cyber-Attacken standhält.

»Novastor löst mit Novabackup grundlegende Probleme, vor denen Unternehmen heute stehen: Datensicherung muss ganzheitlich betrachtet werden, um den vielfältigen Bedrohungen effizient zu begegnen«, erklärt Stefan Utzinger, CEO von Novastor. »Auch wenn sich die Backup-Technologien verbessern – Cyber-Angriffe, komplexere IT-Infrastruktur und gesetzliche Vorgaben führen zu immer neuen Herausforderungen. Daher brauchen Unternehmen einen Experten an ihrer Seite, der deutlich mehr als Software bietet.«

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