Kai Preuss wird von Virtual Instruments Chef in der DACH-Region

Kai Preuss wird von Virtual Instruments zum Regional Sales Manager DACH ernannt. Das Unternehmen will damit hierzulande mehr Nachfrage in das Marktsegment des anwendungszentrischem Infrastructure-Performance-Management bringen.

Kai Preuss, Regional Sales Manager DACH von Virtual Instruments, spricht auf der »Flash Forward«-Konferenz (Bild: speicherguide.de)Kai Preuss, Regional Sales Manager DACH von Virtual Instruments, spricht auf der »Flash Forward«-Konferenz (Bild: speicherguide.de)Kai Preuss wird von Virtual Instruments zum Regional Sales Manager DACH ernannt. Das Unternehmen will damit hierzulande mehr Nachfrage in das Marktsegment des anwendungszentrischem Infrastructure-Performance-Management bringen. In dieser Rolle ist Preuss für die Steigerung der Nachfrage und Umsätze sämtlicher Produkte und Dienstleistungen von Virtual Instruments in der DACH-Region verantwortlich. Ein wichtiger Bestandteil seiner täglichen Arbeit besteht in dem Ausbau und Management der Kundenbeziehungen, damit Kunden ihre Virtual-Instruments-Installationen maximal ausschöpfen können. Er berichtet direkt an Sean O’Donnell, EMEA Managing Director von Virtual Instruments.

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Preuss verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrungen im Verkauf und in der Beratung im Bereich Enterprise-Management-Lösungen. Er gilt als sehr vertraut mit den Zielmärkten von Virtual Instruments. Dazu zählen Fertigung, Finanzdienstleistungen und Cloud-Service-Provider.

Kai Preiss kommt von Dell EMC

Er wechselt zu Virtual Instruments von Dell EMC, wo er zuletzt ein führendes Mitglied des Isilon-Sales-Team war. Davor war er für die Vermarktung und den Verkauf der EMC-Software-defined-Storage-Lösungen verantwortlich. Bevor er Teil der EMC-Verkaufsorganisation wurde, war Preuss im EMC-Ionix-Geschäftsbereich technisch beratend tätig, und arbeitete als Tivoli-Architekt bei IBM und Micromuse vor der Übernahme durch IBM.

»Wir freuen uns, jemanden mit den Erfahrungen von Kai Preuss bei Virtual Instruments willkommen zu heißen«, sagt O’Donnell. »In seinen bisherigen Positionen konnte er beeindruckende Erfolge bei der Steigerung regionaler Verkaufszahlen erzielen, und gleichzeitig ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit erreichen.«

Mit Virtual Instruments Performance, Verfügbarkeit und Ausnutzung von hybriden Infrastrukturen maximieren

»Deutsche Unternehmen wollen die Performance, Verfügbarkeit und Ausnutzung ihrer zunehmend hybriden Infrastrukturen maximieren«, erläutert Preuss. »Daraus ergeben sich für Virtual Instruments hervorragende Absatzmöglichkeiten. Ich freue mich darauf dieser Nachfrage nachzukommen und Kunden zu erklären, wie unsere anwendungszentrischen Infrastructure-Performance-Management-Lösungen ihnen einen umfassenden Einblick in sich stets verändernde Anwendungen und Infrastrukturen geben.«

Preuss hat Elektrotechnik (Schwerpunkt Kommunikationstechnologie) an der Fachhochschule Wiesbaden studiert. Er trat kürzlich für Virtual Instruments auf der »Flash Forward«-Konferenz bereits als Sprecher auf. Auf der Veranstaltung zeigte das Unternehmen die Lösungen »VirtualWisdom« für Infrastructure-Performance-Monitoring und »Load DynamiX Enterprise« für Storage-Performance-Validierung.

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