Hyperkonvergenz-Markt: Starwind-Appliances via Hammer verfügbar

Die Hyperkonvergenz-Appliances des US-Unternehmens Starwind Software sind nun EMEA-weit über den britischen Value-Added-Distributor (VAD) Hammer verfügbar. Die Appliances positioniert Starwind für kleinere und mittelgroße Unternehmen (KMU).

Hyperkonvergenz-Appliances von Starwind Software sind nun EMEA-weit verfügbar (Bild: Starwind Software)Hyperkonvergenz-Appliances von Starwind Software sind nun EMEA-weit verfügbar (Bild: Starwind Software)Die Hyperkonvergenz-Appliances des US-Unternehmens StarWind Software sind nun EMEA-weit über den britischen Value-Added-Distributor (VAD) Hammer verfügbar. Diese Partnerschaft erstreckt sich auf die gesamte EMEA-Region, und Hammer avanciert damit zum exklusiven Vertriebspartner von Starwind in Großbritannien, Irland, Deutschland, den Benelux-Ländern, Skandinavien und Italien. Die Appliances positioniert Starwind für kleinere und mittelgroße Unternehmen (KMU) und Remote-Office/Branch-Office (ROBO) sowie Hosted-Service-Provider.

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Starwind betont, dass man deckt damit alle Bedürfnisse in Bezug auf Full-Stack-Virtualisierungsinfrastrukturen abdecke. Man bietet alle Lösungen an, die ein echtes software-definiertes Datacenter in Bezug auf primäre und Backup-Zwecke benötigt. Starwind-Geräte sind für Microsoft Hyper-V optimiert, und zudem VMware-kompatibel; sie bieten eigenen Angaben zufolge die Möglichkeit, Kunden den nahtlosen Übergang von einer traditionellen Architektur hin zu einem hyperkonvergenten System zu ermöglichen.

Veeam-Lizenzen fürs Backup standardmäßig vorintegriert

Eckdaten (Auszug) der Hybrid-Versionen der Starwind-Hyperkonverenz-Appliances (Bild: Starwind Software)Eckdaten (Auszug) der Hybrid-Versionen der Starwind-Hyperkonverenz-Appliances (Bild: Starwind Software)Zu den Vorteilen gehören Veeam-Lizenzen, womit einfache, asynchrone Backups und Replikationen ermöglicht werden. Es gibt auch eine Cloud-Out-Option, die Kunden die Möglichkeit gibt, über Anbieter wie Amazon S3 »kalte« Daten in die Public-Cloud abzugeben, sowie kostenlose Migrationsunterstützung.

Diese kosteneffizienten Systeme sollen sich ideal für 5 bis 30 TByte nutzbare Kapazität eignen. Dank ihrer Architektur seien sie einfach zu installieren. Die gewünschte Performance und Redundanz werde bereits in einem hyperkonvergenten Cluster mit zwei Nodes erreicht. Die Geräte erlauben Scale-Ups und Scale-Outs, bei denen Festplatten, Speichereinheiten oder zusätzliche Nodes hinzugefügt werden, um die Rechenleistung zu erhöhen. Dies ist eine ideale Lösung für Remote bzw. Branch Offices (ROBO), kleine und mittelständische Unternehmen sowie Hosted-Service-Provider.

Hyperkonvergenz-Lösung auch als reine Software-Version verfügbar

»Starwind und Hammer haben gemeinsam Pionierarbeit im Bereich Virtualisierung geleistet und verfügen über die nötigen Ressourcen, um Marktnachfrage zu antizipieren und aufzubauen. Hammer verfügt über 25 Jahre Erfahrung in Bezug auf Datenspeicher, Server sowie End-to-End-Lösungen auf dem Markt«, erklärt Artem Berman, COO und Mitgründer von Starwind. »Starwind wiederum bringt Expertise aus den Bereichen IT-Infrastruktur-Virtualisierung, Datenspeicher und schlüsselfertige Lösungen mit und wurde von Gartner 2016 als ‚Cool Vendor for Compute’-Plattformen ausgezeichnet. Durch die Kombination unserer Technologien, unserer Erfahrung sowie unserer Partnernetzwerke können wir dem Markt über unsere Partner im Bereich Virtualisierung und Datenspeichersysteme ein Produkt mit einem enorm guten Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten.«

Die Hyperkonvergenz-Lösung von Starwind ist auch als reine Software-Version verfügbar. So wie es auch bei den Hyperkonvergenz-Konkurrenten Nutanix oder SimpliVity der Fall ist.

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