Distributor TIM lädt zu seiner »TIM Conference« nach Wiesbaden

Am 18. Mai 2017 geht es in Wiesbaden um die neuesten Entwicklungen aus dem Datacenter- und Storage-Bereich. Systemhauspartner sollen auf der »TIM Conference 2017« neue Wachstumsbereiche identifizieren, auch Anwender kommen auf ihre Kosten.

Bijan Taleghani, Leiter Produkt Marketing und Business Development, TIMBijan Taleghani, Leiter Produkt Marketing und Business Development, TIMAm 18. Mai 2017 geht es in Wiesbaden um die neuesten Entwicklungen und herstellerübergreifende IT-Markttrends aus dem Datacenter- und Storage-Bereich. Systemhauspartner des Value-Added-Distributors (VAD) TIM sollen auf der »TIM Conference 2017« neue Wachstumsbereiche identifizieren können, aber auch Anwender kommen auf ihre Kosten.

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Referenten der führenden Datacenter-Hersteller Arcserve, Barracuda, Commvault, Dell EMC, Lenovo, NetApp, Nutanix, Overland/Tandberg, ProLion, Pure Storage, Quantum und Veritas werden ihre neuesten Entwicklungen vorstellen und mit dem Auditorium diskutieren. Die Vorträge finden in parallelen Sessions statt. Darüber hinaus informiert eine begleitende Ausstellung über die Produkte und Lösungen der teilnehmenden Hersteller.

Besucher schätzen herstellerübergreifenden Informationsgehalt

»Die fortschreitende Digitalisierung, fordert und fördert permanent neue Entwicklungen und Technologien«, kommentiert Bijan Taleghani, Leiter Produkt Marketing und Business Development bei TIM. »Wir werden Partnern mit unserer Conference Impulse geben, um sich in diesem Umfeld rechtzeitig und optimal zu positionieren und geeignete Wachstumsbereiche zu identifizieren.«

Teilnehmer schätzten bei früheren Veranstaltungen der »TIM Conference« insbesondere den hohen herstellerübergreifenden Informationsgehalt und der Möglichkeit zum Branchen-Networking.

Lust auf die »IDC Directions: Storage Transformation 2017« einen Tag später?

speicherguide.de-Podcast mit Carla Arend von IDC” src=”https://www.it-daily.net/images/speicherguide/storage-magazin/Podcast/23116-DSGVO-beeinflusst-Storage-CarlaArend-IDC-Podcast_thumb.jpg”>speicherguide.de-Podcast mit Carla Arend von IDCFalls potenzielle Interessenten hadern wegen dem Reiseaufwand: Einen Tag später, am 19. Mai 2017, findet in unmittelbarer Nähe, und zwar im »Hilton Frankfurt City Center«, die »IDC Directions: Storage Transformation 2017« der Marktforscher von IDC statt. Das heißt: Mit einer Übernachtung lassen sich zwei bedeutende Storage-Events besuchen.

Bei IDC geht es aus Analystensicht um Flash-Storage, Software-defined Storage, Hyperconverged Systems (Hyperkonvergenz), Cloud-Storage und Open Source-Technologien, die die traditionelle Storage-Systeme zunehmend ablösen. Diese Technologiewende im Speichermarkt biete Unternehmen ganz neue Möglichkeiten, Storage flexibler und effizienter zu gestalten und damit ihre Daten effektiver zu nutzen.

DSGVO Datenschutz-Grundverordnung wird enormes Storage-Thema

Gleichzeitig aber ändern sich derzeit die rechtlichen Rahmenbedingungen. Die ab Mai 2018 verbindliche EU-DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung; engl. engl. GDPR – General Data Protection Rule) beeinflusst zukünftige Information-Management- und Governance-Prozesse, und wirkt sich damit auch darauf aus, wie Daten verwaltet werden, und wie Storage- und Data Protection-Technologien diese neuen Prozesse unterstützen können. Die Auswirkungen der DSGVO sind deshalb ein größeres Thema bei IDC; im Vorfeld führte speicherguide.de einen Podcast mit Carla Arend, Program Director bei IDC. Ihr Grundtenor: »Die DSGVO beeinflusst Storage massiv.«

IDC verspricht, dass es für IT- und Storage-Manager spannende Einblicke in die Speichertechnologien von morgen gibt. Zudem dürfen Besucher handfeste Tipps erwarten, wie sie von modernen Lösungen profitieren.

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