Data Privacy Summit: Hochkarätig besetzter Tageskongress am HPI

Datenschutz und Big-Data-Analytics sind keine guten Freunde. Mit der DSGVO und der ePrivacy-Verordnung kommen auf Unternehmen weitere Anforderungen zu. Das Hasso-Plattner-Institut veranstaltet zusammen mit Deloitte Consulting, dem Verlag Der Tagesspiegel den Data Privacy Summit. Der äußerst hochkarätig besetzte Tageskongress findet am 26. April in Potsdam statt.

Data Privacy Summit: Hochkarätig besetzter Tageskongress (Bild: HPI/K.Herschelmann)Data Privacy Summit: Hochkarätig besetzter Tageskongress (Bild: HPI/K.Herschelmann)Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) lädt am 26. April 2018 zum Data Privacy Summit nach Potsdam. Experten diskutieren über Big-Data-Analytics und Data-Privacy. Beides scheint jetzt schon schwer miteinander vereinbar. Mit der Digitalisierung entstehen noch einmal ganze neue Anforderungen, auf die Unternehmen reagieren müssen. Für Big-Data-Analysen gilt es neue Strategien zu entwickeln, vor allem vor dem Hintergrund der Novellierung des Datenschutzrechtes – Datenschutzgrund-Verordnung (DSGVO) und ePrivacy-Verordnung. Laut dem HPI ist neben dem technologischen Know-how und der Fähigkeit zur geschäftlichen Innovation künftig ein in Technik und Prozessen fortlaufend integrierter Datenschutz gefordert.

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Organisiert wird der Data Privacy Summit gemeinsam Deloitte Consulting, dem Verlag Der Tagesspiegel sowie dem HPI. Den Veranstaltern ist es gelungen, eine sehr hochkarätig besetzte Sprecherriege aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft nach Potsdam zu holen. Angekündigt sind unter anderem Gerhard Schindler, Präsident a.D. Bundesnachrichtendienst, Dr. Gerhard Schabhüser, Vizepräsident Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Dr. Joachim Pfeiffer MdB, dem wirtschaftspolitischen Sprecher der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag, Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Martin Schallbruch von der European School of Management and Technology sowie Dr. Thomas Fitschen vom Auswärtigen Amt.

Neben den Keynotes sind moderierte Gesprächsrunden sowie Panel-Diskussionen geplant. Beispielsweise soll die politischen Implikationen von Data-Privacy im digitalen Zeitalter beleuchtet werden sowie die Chancen und das Risiko(-bewusstsein) in Deutschland. Eine Teilnahmegebühr wird im Übrigen nicht erhoben.

Termin:
Donnerstag, 26. April 2018
10:00 – 18:00 Uhr

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